Fazit Australien

15 Dinge die wir in Australien erlebt, kennengelernt und die uns geprägt haben :

– Man sieht an der West Coast mehr tote als lebendige Kängurus. Leider.
– Es gibt in jedem noch so kleinen Kaff gratis Barbecue Plätze und Duschen. Echt top!
– Hier leben viele einzigartige Tiere. Vor allem flauschige! 🙂
– Wir sind mit Walhaien geschwommen, haben Kängurus, Wallabies und Koalas gestreichelt, uns mit Emus um unser Essen gestritten und haben Delphine und Papageie gefüttert.
– Australiens Papageie sind die Tauben Europas.
– Die Krähen schreien dort wie kleine Kinder. Scary!!
– Australier lieben Surfen, BBQs, Campen, Rugby, Fischen, Bier trinken und auf der linken Seite fahren ;).
– In Australien ist fast jegliche Art von Vegetation vertreten. Von Wüste bis Dschungel ist alles dabei.
– In 40 Tagen Australien sind wir ca. 6 000 Kilometer gefahren und haben dabei keinerlei giftige Tierchen getroffen.
– Unserer Meinung nach sind die einheimischen Aborigines nicht gut genug in die Gesellschaft integriert. Von ihrer Kultur bekommt man eigentlich nichts mit.
– Noch nie hat uns ein Küstenabschnitt so fasziniert wie die West Coast Australiens. Kilometerlange, einsame Strände mit türkis-blauem Wasser und einer Vielzahl von Meerestieren. Einmalig!
– Australier wissen ihre Tier- und Umwelt teilweise echt nicht zu schätzen und überfahren und schießen haufenweise Kängurus, töten präventiv Haie und wollen sogar einen Teil des Great Barrier Reefs zu Gunsten der Kohle-Industrie zubetonieren.
– Die Umstellung vom super billigen Asien zum teuren Australien war für uns ziemlich schmerzhaft!  😉
– An der West Coast kann man stundenlang geradeaus fahren, ohne auf ein einziges Auto zu treffen.
– Australier fahren überall am Liebsten mit dem Auto hin. Ob im Outback oder am Strand. Man kann überall überfahren werden!

Kassensturz:
In den 40 Tagen Australien brauchte jeder ca. 3130€.

Hier könnt ihr euch den Verlauf unserer Route aus der Region noch mal anschauen (Quelle: www.travellerspoint.com):

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Nächster Beitrag kommt dann aus Neuseeland!!
Liebe Grüße,
Lisa und Alex

Last Stop: Sydney

Nach zwei Wochen Road Trip und Schlafen im Zelt entlang der Ostküste, kamen wir schließlich an unserem ersehnten und auch letzten Ziel in Australien an: Sydney! Das hieß für uns erstmal Auto los werden (yeah!), im Hotel einchecken und endlich wieder mal ein Zimmer mit richtigem Bett und Badezimmer beziehen! Die Freude war also groß, auch weil wir im zentral gelegenen „Glasgow Arms“ diekt über einer Art Irish Pub mit leckerem Essen und Bier wohnten. Sehr fein also. 🙂
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Über eine Brücke gegenüber vom Hotel gelangten wir auf schnellstem Wege in die Innenstadt und ich muss sagen, wir waren echt auf Anhieb von Sydney begeistert!
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Mit dem für Australien so typischen stahlblauen Himmel und strahlendem Sonnenschein machte die Stadt natürlich auch gleich viel mehr her und das Sightseeing war so echt ein Traum!
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Einmal quer durch die Stadt spaziert und schon waren wir am wirklich wunderschönen Hafen und der Oper angekommen. Echt einmalig!
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Wir konnten uns gar nicht satt sehen und haben geschätzte 3 Millionen Fotos gemacht. Hier nur eine kleine Auswahl! 😉
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Als „Sun-downer“ gönnten wir uns ein schön teures Bier in der Bar gleich neben der Oper und haben es einfach nur genossen, ein Teil dieser herrlich atemberaubenden Kulisse zu sein. An diesem Abend wussten wir auf jeden Fall schon: Sydney rangiert in unserer Reise-Highlights Liste definitiv ganz weit oben.
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Ziemlich genial war auch die Aussicht von der „Harbour Bridge“. Am Schönsten bei Nacht!
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Auf dem Rückweg zum Hotel spazierten wir noch durch den Darling Harbour mit seinen schicken Restaurants und Bars.
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Am nächsten Tag entschlossen wir uns dazu, eine Hafenrundfahrt mit der Fähre zu machen. Auch hier wurde uns ein toller Blick auf die Stadt und die umliegenden Gebiete geboten – genießt einfach die schönen Bilder!
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Eindrucksvoll und ziemlich kalt war die zweistündige Bootstour und wieder an Land angekommen, mussten wir uns erstmal im Botanischen Garten in der Sonne aufwärmen.
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Mit dabei war auch dieser ziemlich hässliche Vogel. Nicht unbedingt eine Augenweide! 😀
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Die 2 1/2 Tage in Sydney waren für uns auf jeden Fall ein mehr als gelungener Abschluss unserer Zeit in Australien. Eine wahnsinnig aufregende, atemberaubende, überraschende und einfach wunder-, wunderschöne Zeit, mit vielen lustigen und schönen Erinnerungen, an die wir immer wieder gerne zurück denken und die wir keinesfalls missen wollen! Eins ist klar: wir kommen wieder!! 🙂
Zuerst machten wir uns jedoch auf in das nächste unbekannte und besonders von mir heiß erwartete Terrain: Neuseeland!

Wir sehen uns wieder bei den Kiwis! 🙂
Liebste Grüße,
Lisa & Alex

Cruisen zwischen Melbourne und Sydney

Und weiter geht die wilde Fahrt ;)! Die Great Ocean Road hinter uns gelassen, ging die Fahrt weiter Richtung Sydney. Hier die Strecke für die ganze Südostküste noch mal als Bild (Quelle: www.travellerspoint.com) :
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Der erste Halt war kurz vor Phillip Island, wo die Träume von Lisa endlich wahr wurden. Und zwar kuschelige Tierchen zu streicheln ;). Ich rede hier von nem Streichelzoo, wo man Kängurus und Koala-Bären füttern und streicheln konnte. Eigentlich mögen wir es nicht so gerne, Tiere in Gefangenschaft zu besuchen, aber wir hatten es nicht mehr ausgehalten. Und es war echt super geil 😉

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Nach dem wir gute zwei Stunden damit verbracht haben Kängurus und Wallabies zu streicheln, zu knuddeln und zu füttern, ging es zum Highlight, dem Koala-Bären!

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Unser Koala-Bär war ein bisschen müde und träge. Wahrscheinlich liegt es daran, dass sie immer high von dem Eukalyptus sind;)
Nach dem Kuschelvormittag gings dann schlussendlich auf die Insel. Eine bezaubernde Insel, die von den Bewohnern aus Melbourne oft als Wochenendtrip genutzt wird. Ausspannen, Koala-, Wal- und Pinguin-Waching sind die Hauptatraktionen die man auf der Insel machen kann. Ich muss schon was vorausnehmen. Zu dem Zeitpunkt wo wir an der Ostküste waren ist es ziemlich kalt gewesen und das Wetter war wirklich nicht das Beste. Auch die Walsaison hatte noch nicht angefangen. Aus diesen Gründen fanden wir die Strecke nicht so spannend und schön, wie zum Beispiel die Westküste. Wir haben aber trotzdem ein paar schöne Sachen erlebt, wie zum Beispiel die Pinguine-Parade auf Phillip Island. Das war eine witzige Sache. Kurz vorm Sonnenuntergang geht man zum Strand und wartet, dass die kleinsten Pinguine der Welt von ihrem Fischfang zurück kommen. Das sind übrigens sehr putzige kleine Kerlchen diese Pinguine. Außerdem sind es voll die Angsthasen, die nie alleine aus dem Wasser kommen würden, sondern nur in Gruppen.  Wenn es dann doch passiert, dass sie alleine am Strand angespült werden, rennen sie sofort ins Wasser zurück.  Ansonsten watscheln sie zusammen mit der Gruppe über den Strand ins Gebüsch, wo sie ihre Nester zum Schlafen haben. Zweite Lieblingsbeschäftigung, wie wir mitgekriegt haben, ist das Paaren ;). Leider durften wir keine Fotos machen, weil die Augen der Pinguine sehr empfindlich auf Blitz reagieren. Aber hier trotzdem ein paar Bilder von der hauseigenen Pinguine-Parade-App:

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Nach dem wir Phillip Island verlassen hatten, verbrachten wir die nächsten 1500 km mit Besuchen von Nationalparks, wie zum Beispiel hier im Wilson Promontory Nationalpark, wo wir die ersten Wombats gesehen haben,

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und dem Finden von Stränden zum Relaxen und Fischen,
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wo der eine oder andere Vogel zu sehen ist 😉
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Außerdem gab es die eine oder andere überraschend schöne Übernachtungsmöglichkeit, wie hier an einem Fluss in den Tälern Südostaustraliens

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oder Pebbly bzw. Pretty Beach, wo es nur so von zahmen Kängurus gewimmelt hat.
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Unser Frühstück haben wir dann sehr oft zelebriert.
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Kein Wunder bei den schönen Aussichten!!
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Kurz vor Sydney haben sich ein paar Kakadus zu unserem Frühstück hinzugeselt. Wir haben sie dann auch ein bißchen mit dem Müsli von Lisa gefüttert . Sehr, sehr putzig und mutig die Vogerl 😉
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Für uns war es, wie schon geschrieben, nicht so spannend wie die anderen Teile Australiens. Es hing auch wirklich damit zusammen, dass wir deinitiv zur falschen Jahreszeit da gewesen sind. Es war wirklich kühl und das Zelt auf dem Dach von dem Mietauto hat nicht dazu beigetragen, dass uns wärmer wurde. Der letzte Beitrag aus Australien kommt dann von Lisa. Sie wird über die für uns schönste Stadt Australiens schreiben. Seid gespannt und bis bald!

Lisa und Alex

Melbourne, Great Ocean Road and back!

Wir wussten es ja prinzipiell schon im Vorhinein, aber es war dann doch eine ziemliche Umstellung, nach sechs Monaten im tropisch-warmen Klima, im ca. 18 Grad „kalten“ Melbourne anzukommen. Ich musste mir auf den Schock gleich mal eine neue Jacke kaufen (inklusive 20 Minuten Anstehen (!) vor dem ersten und neueröffneten H&M in Melbourne), was sich als ziemlich notwendige Investition herausstellen sollte. Drei Tage haben wir in dieser wirklich sehr coolen Stadt verbracht und haben es dabei auch sehr genossen, mal wieder ein bisschen „europäisch angehauchte“ Stadtluft zu schnuppern. 🙂

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Ein Burger für Zwischendurch durfte trotzdem nicht fehlen!

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Hier sind wir am populären St. Kilda Beach auf der wirklich sehr schönen Strandpromenade, wo es vor fancy Restaurants und Bars nur so wimmelt. Zum Baden war es allerdings zu kalt! Dafür hatten wir eine schöne Sonnenuntergangs-Stimmung.

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Unseren eigentlichen Plan, uns einen Campervan zu mieten und damit nur nordöstlich bis Sydney zu fahren, haben wir kurz bevor wir nach Melbourne gekommen sind noch umgeändert. Der Grund dafür ist ein Straßenabschnitt entlang der Südostküste, genannt Great Ocean Road, der zwar von Sydney weg führt, aber laut Berichten von anderen Travellern super schön sein sollte. Also haben wir vor unserer Tour Richtung Sydney einen Abstecher dorthin gemacht und ich muss sagen, es war mit eine der schönsten Strecken, die wir in Australien hinter uns gebracht haben.
Unser Campervan war dieses Mal allerdings nicht so besonders toll. Da wir mit dem Buchen ziemlich spät dran waren und außerdem das Osterwochenende und der Anzac-Day (Feiertag in Australien und Neuseeland) in diese Zeit fielen, hatten wir leider nur mehr die Option, den letzten Rest vom letzten Rest zu buchen.  Für sündhaft viel Kohle bekamen wir dann das hier:

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Ein Auto mit „rooftop tent“ also, alles super dreckig und muffig. Bei Temperaturen um 10 Grad noch schön 2 Wochen zelten zu gehen war auch eine Challenge, aber wir haben uns schließlich damit arrangiert…ganz happy waren wir damit allerdings nicht. 😉
Aber zurück zu den positiven Aspekten unseres Trips. Erster Stopp noch kurz vor der Great Ocean Road war der berühmte Surfer Strand „Bells Beach“ in Torquay, wo zum Beispiel die Endszene von „Gefährliche Brandung“ gedreht wurde. Voll cool also! 🙂

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Entlang der Strecke dreht sich überhaupt alles ums Surfen und von jung bis alt ist so gut wie jeder mit Feuereifer dabei. Und am Wochenende geht es dann mit der ganzen Family an den Strand und zum Surfen. Voll cool! 🙂
Für uns ging’s weiter auf der Great Ocean Road über Anglesea und Aireys Inlet Richtung Lorne. Die Szenerie war einfach traumhaft schön!

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In Lorne angekommen gab’s dann erstmal wieder ein super leckeres BBQ vom Grillmeister.  🙂 Und da in Australien echt überall so viele Papageie rum flattern wie es bei uns Tauben gibt, haben sich auch ein paar Kakadus dazu gesellt.

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Am nächsten Tag ging’s weiter mit der Vogel-Action. Ziemlich zutraulich die Tierchen 🙂

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Und dann eeeeeendlich war es soweit! Wir kamen in Eukalyptus-Wälder und somit in Koala-Gebiet! Und wir hatten auch echt Glück und haben einige der super knuddeligen Bären gesehen! Man muss zwar echt ein scharfes Auge haben um sie in den Bäumen zu entdecken, aber mittlerweile sind wir ja eh schon „Profi-Tier-Spotter“ geworden! 🙂

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Das war schon ein Highlight auf unserer Tour und ich frage mich echt, warum in Australien alle Tiere so verdammt süß und flauschig sind! … Es folgen noch einige mehr!
Unsere Route führte uns aber erstmal vorbei an neuen Straßenschildern, 😉

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entlang der Apollo Bay und weiter zu einer der beeindruckensten und rauhesten Küsten, die ich bis jetzt gesehen habe.

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Dort befinden sich auch einige bekannte Felsformationen, wie die „12 Apostles“, die aber übrigens keine zwölf Stück mehr sind. Ihr braucht also nicht nachzuzählen – ein paar davon sind schon eingestürzt. 😉

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Wir fanden aber manch andere Stellen um einiges schöner!

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Absolutes Highlight: die „Bay of Martyrers“. Unpackbar schön und mit dem unglaublichsten Sonnenuntergang aller Zeiten! Wie nicht von dieser Welt…

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Schließlich kamen wir über Warrnambool am Endpunkt unserer Great Ocean Road Tour an, Port Fairy.

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Danach fuhren wir im Inland wieder zurück Richtung Melbourne. Eine sehr gute Entscheidung, denn bei einer kurzen Trekking Tour in einem kleinen Schutzgebiet, trafen wir auf unsere ersten Wallabies! Wieder Kuschelfaktor hoch 10!

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Aber es gibt in Australien natürlich nicht nur kleine, flauschige Tiere, nein, es gibt auch irrsinnig große! Und da springt dann aus dem Gebüsch auch mal so ein Teil raus! Da hält man dann schon einen respektvollen Abstand dazu!

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Bevor wir wieder in Melbourne ankamen, machten wir nochmal einen kurzen Halt am Bells Beach, um uns den „Rip Curl Pro Surf Contest“ anzusehen. War ziemlich cool, mit ner Stimmung wie auf nem Festival und die Surfer waren natürlich hammer gut!

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Die Great Ocean Road war auf jeden Fall ein richtig guter Abstecher und den „Umweg“ definitiv wert! Wir hatten eine tolle Zeit! 🙂
Im nächsten Beitrag geht’s dann ab Richtung Sydney!

Grüße und Küsse,
Lisa und Alex