Fazit Indonesien

15 Dinge, die wir in Indonesien erlebt, kennengelernt und die uns geprägt haben :

– Indonesien ist das Raucher-Paradies schlecht hin! Jeder raucht und das fast überall: ob im Bus, Taxi, Losmen (Guesthouse) oder im Restaurant. Passiv Rauchen wird da leider zum Muss.
– Zu Indonesien gehören über 17.000 Inseln und hat die größte muslimische Bevölkerung der Welt.
– Die Indonesier sind meist sehr hilfsbereit, freundlich und vor allem sehr neugierig.
– Hier gibt es wunderschöne Korallenriffe, wilden Dschungel, qualmende Vulkane und eine hohe Vielfalt an Tieren.
– Wir sind mit Manta-Rochen, Haien und vielen anderen exotischen Fischen getaucht, haben die letzten Drachen auf Komodo gesehen und haben Nasenaffen beobachtet.
– In der indonesischen Bevölkerung existiert so gut wie gar kein Umweltbewusstsein. Jeglicher Müll wird verbrannt, aus dem Autofenster geschmissen oder fliegt einfach direkt ins Meer. 🙁
– Stress ist hier ein Fremdwort und man muss sehr viel Zeit für Transporte und alles mögliche einplanen. In Indonesien lernt man auf jeden Fall geduldig zu sein! 😉
– Wir können mittlerweile auf Indonesisch Essen bestellen, Transporte organisieren und ums Geld feilschen.
– Bintang Bier und Arak (Attack) sind das Lebenselexier! 🙂
– Das indonesische Essen ist sehr eintönig. Es gibt meistens Reis, Fisch, Huhn, Nudeln und Tofu.
– So gut wie jeder ist auf eine Art und Weise korrupt.
– Man kann in Indonesien das ursprüngliche Asien noch entdecken.
– Alles ist hier sehr billig – egal ob Essen, Unterkunft oder Transport.
– Auf jeder Insel schauen die Menschen total verschieden aus und jede wünscht sich die Unabhängigkeit vom Regierungshauptsitz in Jakarta/Java.
– Für uns war Indonesien das schönste Land in Südostasien, aufgrund der tollen Menschen, der atemberaubenden Natur und der Vielseitigkeit des Landes. Zwei Monate waren definitiv zu wenig um dieses riesige und aufregende Land zu erkundschafteten. Wir kommen wieder!

Kassensturz:
In den 60 Tagen Indonesien brauchte jeder ca. 2360€.

Hier könnt ihr euch den Verlauf unserer Route aus der Region noch mal anschauen:

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Nächster Beitrag kommt dann aus Australien!!
Liebe Grüße,
Lisa und Alex

Drachen, Mantas und das Ende einer wunderschönen Zeit in Indonesien

Nach Vulkanen und Kultur sind wir in der Stadt Labuanbajo auf Flores angekommen. Labuanbajo ist übrigens die am schnellst wachsende Stadt Indonesiens. Der Grund ist die gute Verbindung nach Bali und natürlich die Nähe zum Komodo Nationalpark. In Labuanbajo angekommen, haben wir wie immer unser Quartier mit ner wahnsinns Aussicht bezogen…

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Wir waren aber nicht hier um uns die Stadt anzuschauen, sondern um mit Manta-Rochen zu tauchen und die größtlebende Echse, den Komodo Varan, zu sehen. Also sind wir gleich in die Stadt und haben bei ca. 7 Dive Centern Informationen gesammelt. Das Letzte hat uns dann am meisten angesprochen. Es hat vielleicht auch ein bisschen damit zu tun, dass Moritz, der Besitzer vom Komodo Dive Center , aus Österreich kommt ;). Also buchten wir bei ihm gleich für den nächsten Tag drei Tauchgänge. Darunter war natürlich auch der Manta-Point, wo wir mit einer Wahrscheinlichkeit von 99% Mantas sehen würden.
Also sind wir voller Vorfreude am nächsten Tag aufgewacht und los ging es dann auf dem superschnellen Speedboot:

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Gleich nach dem leckeren Frühstück auf dem Boot gings dann runter zum ersten Tauchgang,

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wo wir Haie, Schildkröten, viele bunte Fische und Korallen gesehen haben. Darunter war auch ein großes Exemplar von einem Napoleon-Fisch. Sehr, sehr cool! Wieder aufm Boot gings dann gleich zum Manta-Point. Da angekommen konnten wir schon vom Schiff aus drei Stück beobachten. Also sind wir voller Aufregung ab zum zweiten Tauchgang. Man muss dazu sagen, dass die Mantas an Stellen kommen, wo die Strömungen im Wasser sehr stark sind. So wie an dieser Stelle. Der Tauchgang war ein Driftdive, mit an diesem Tag so starker Strömung,  dass man Probleme hatte sich am Boden an irgendeinem Stein festzuhalten. Es war auch nicht so einfach überhaupt nen Stein zu finden,  denn auf dem Boden waren meistens kleine tote und lose Korallenstücke. Das normale Prozädere, wenn man nen Manta sichtet, ist eben schnell nen festen Stein zu finden, um die Tiere in Ruhe aus nächster Nähe zu beobachten, z.B. wie sie Fressen oder sich Putzen lassen. Wie schon geschrieben war das nicht so einfach. Aber wir haben Glück gehabt und haben bei diesem Tauchgang ca. acht Mantas gesehen.

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YouTube Direktzum Manta-Video

Boah, das war ein so schönes Erlebnis, diese grazilen Tiere zu sehen. Übrigens Danke schön Daniel für die Bilder und Videos.
Das Alles war so schön, dass wir für den nächsten Tag beim gleichen Dive Center nen Schnorcheltrip mit anschließendem Varanen-Watching gebucht haben. Und auch beim Schnorcheln waren wir erfolgreich. Unter bunten Fischen, Seeschlangen und schönen Korallen

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haben wir 12 weitere Mantas entdeckt.
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Nach dem Schnorcheln gings dann mit dem Boot weiter nach Rinca, um uns die Komodo-Varane anzuschauen.
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In Rinca angekommen hat sich Lisa auch sofort in jemand Neuen verliebt 😉

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Nach ein paar Metern konnten wir schon das erste Exemplar sehen:

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Nachdem die Echsen begutachtet wurden, wanderte die ganze Gruppe durch die Buschlandschaft Rincas.
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Das waren zwei fantastische Tage mit ner super Dive Crew und super Leuten (Moritz, Daniel, John, Marit,Yvonne, Stefan usw. ) die wir da kennengelernt haben.

Nach diesen wunderschönen Tagen im Komodo Nationalpark gings dann mit dem Flugzeug von Labuanbajo über Bali nach Lombok, um dann mit Auto und Boot auf meine Lieblingsinsel Gili T. zu gelangen. Auf der Insel angekommen stellte ich sehr schnell fest, dass Gili T nicht mehr die Insel war, die ich vor fünf Jahren kennengelernt hatte. Die Insel wurde in den letzten Jahren von Resorts zugepflastert. Meine Lieblingsstrandbar musste deswegen auch weichen. Das Flair von Früher, mit Backpackern am Strand rumzuhängen und dein eines oder anderes „alkoholisches Getränk“ zu dir zu nehmen, war nicht mehr so da wie früher. Dafür waren sehr viele Pauschaltouristen da, mit Kind und Kegel. Nichts gegen sie, aber ich hatte eine Vorstellung vom Paradies und das wurde mir leider zerstört. Naja, jetzt müssen die Togean Islands den Platz einnehmen. Auch nicht so schlecht ;). Aber wir haben die Zeit trotzdem sehr genossen.
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Es gibt schlimmeres, oder?;) Nach ca. einer Woche hieß es für uns ab Richtung Bali für weitere zwei Tage. Und dann war es soweit…Nach wunderschönen und abwechslungsreichen zwei Monaten in Indonesien, haben wir dieses bezaubernde Land mit seinen freundlichen, aufgeschlossen Bewohnern verlassen. Ich war ein bisschen traurig deswegen, aber jetzt lag ein neues Ziel vor uns: AUSTRALIEN!!!!

Grüße in die Heimat!!!

Lisa & Alex

Flores: Vulkaninsel

Nach ein paar Tagen in Makassar, der Hauptstadt von Sulawesi, verließen wir schließlich die Insel und fuhren mit der Fähre 18 Stunden nach Maumere, im Osten der Insel Flores. Da die Fahrt doch ziemlich lange dauern sollte, entschlossen wir uns, diesmal 1.Klasse zu reisen und uns eine Kabine zu nehmen. 1st class schaut dann auf einer indonesischen Fähre so aus… 😉

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Ziemlich beengt das Ganze, war aber bequem und zumindest hatten wir mal unsere Ruhe vor den ständigen Foto-Shootings. Im Speisesaal bekamen wir aber natürlich den Ehrenplatz in vorderster Front (mitten auf der Tanzfläche) und wurden so immer schön von der wundervollen Keyboard Musik beschallt…echt high class also! 😉 War aber sehr amüsant…das Essen war leider ungenießbar!

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Nach einer Nacht in Maumere ging’s dann auch gleich weiter zu unserem hauptsächlichen Ziel auf Flores – dem Vulkan Kelimutu mit seinen dreifärbigen Vulkanseen. Als Basislager diente uns das kleine Dorf Moni (viele Bussis an meine Mama an dieser Stelle ;)). Um ca. 4 Uhr Morgens starteten wir mit dem Scooter von Moni und fuhren unter dem schönsten Sternenhimmel in Richtung Vulkan, um uns von dort den Sonnenaufgang anzusehen. Sich um diese Uhrzeit aus dem Bett zu quälen war natürlich ziemlich schrecklich aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt! Nach einem kurzen Aufstieg wurde uns dieser Ausblick gegönnt.

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Die drei Seen (der Dritte liegt hinter uns – Foto kommt später noch) haben auf Grund von sich auflösenden Mineralien unterschiedliche Farben, die sich im Lauf der Zeit auch ändern können. Auch bei verschiedenen Lichtverhältnissen verändern sie sich und teilweise sind die Farben so intensiv, dass das Wasser in den Seen so dickflüssig wie Malerfarbe aussieht. Der Sonnenaufgang und das Farbenspiel waren einfach atemberaubend!

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Wir haben die wundervolle Stimmung auf dem Vulkan wirklich sehr genossen und es war wirklich erstaunlich mit anzusehen, wie sich die Farben der Seen mit dem Sonnenstand veränderten.

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Der See auf dem Foto unten rechts, ist der Dritte im Bunde.

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Kelimutu ist heilig für die Einheimischen und eine Legende besagt, dass die Seelen der Verstorbenen in die 3 Vulkanseen wandern: die Seelen von jungen Menschen gehen in die Wärme des türkisen Sees, die der Alten in die Kälte des Braunen und die Seelen der schlechten bzw. bösen Leute wandern in den schwarzen See.
Nachdem wir also ca. tausend Fotos von dem tollen Sonnenaufgang geschossen hatten, fuhren wir zurück nach Moni und staunten über die schöne, bergige Landschaft. In der Dunkelheit der Hinfahrt hatten wir davon natürlich nichts mitbekommen.

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Nach einer tollen Zeit in Moni ging’s für uns weiter ins Landesinnere der wirklich sehr, sehr gebirgigen Insel…die Strecke war wirklich extrem schlimm und kurvenreich und neben der vielen schönen Vulkane konnten wir auch die eine oder andere Kuriosität vom Auto aus beobachten.

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Andere Länder, andere Sitten. … Bei diesem Anblick, lebendige Hühner und Enten so zu transportieren, konnten wir aber nur den Kopf schütteln.
Unser nächstes Ziel war das Dorf Bajawa. In unserer Unterkunft trafen wir auf ein älteres holländisches Pärchen, das sich mit einem privaten Jeep inklusive Fahrer und Guide die Insel anschaute. Nicht schlecht also sich mit so jemanden anzufreunden. 😉 Die zwei waren wirklich super lieb und haben uns schließlich auch dazu eingeladen, sich ihnen auf einem Tagestrip rund um Bajawa anzuschließen. War schon ganz angenehm, mal von einem privaten Chauffeur in der Gegend herum spaziert zu werden. 🙂
Auch macht es um einiges mehr Sinn und ist natürlich viel informativer, sich mit einem einheimischen Guide die traditionellen Dörfer der dort ansässigen Ngada Bevölkerung anzuschauen.

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Auf einer Trekkingtour erkundschafteten wir zwei Dörfer, Bena und Luba, und natürlich die wundervolle Landschaft mit ihren atemberaubenden Ausblicken.

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Im Dorf angekommen erfuhren wir so einiges über die Kultur und Gebräuche der Ngada Leute. An vieles kann ich mich mittlerweile nicht mehr erinnern. 😉 Auf jeden Fall leben in jedem Dorf mehrere Familien und die ältesten Vorfahren (Mann und Frau) in jeder von ihnen, bekommen eine kleine Figur auf das Dach ihres Hauses. Die Frau ein kleines Häuschen, der Mann ein kleines Männchen. So weiß man immer wo die wichtigen Personen im Dorf leben.

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Die Gräber der Toten befinden sich in der Dorfmitte und zu jedem Begräbnis werden wieder ziemlich viele Tiere geschlachtet. Die Überreste werden gerne als Haus-Deko verwendet.

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Wenn man so ein Dorf besuchen möchte, sollte man übrigens immer ein kleines „Geschenk“ mitbringen. Oft reicht eine kleine Geldspende oder man bringt dem Häuptling etwa eine Stange Zigaretten oder teure Gewürze mit.

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Die beiden Dörfer,  die wir an dem Tag besucht haben, liegen am Fuß eines ziemlich perfekt geformten Vulkans, des
Gunung Inerie. Muss schon ein bisschen beängstigend sein, immer im Schatten eines Vulkans zu leben. Den letzten Vulkanausbruch gab es auf Flores im Jahr 2001.

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Nach dem anstrengenden Tag (bei den Temperaturen und der Luftfeuchtigkeit zu wandern ist echt doppelt so mühsam) konnten wir bei einem Bad in einer heißen Quelle entspannen. War echt voll angenehm und das Wasser hatte wirklichen Badewannen-Temperatur.

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Einige Einheimische nutzen die angenehme Temperatur des Schwefelwassers übrigens auch, um sich mal ordentlich zu waschen…hmm…naja. 😉

Unser nächstes Ziel auf Flores war anschließend die Hafenstadt Labuanbajo, von der aus man eine direkte Verbindung zum Komodo Nationalpark hat. Aber darüber erfahrt ihr mehr im nächsten und letzten Blogeintrag aus Indonesien!

Viele Bussis, Lisa und Alex

Der Büffelwahn in Tana Toraja

Hallo liebe Leser…
Lang ist es her, dass ihr was von uns gehört habt, aber uns geht es super gut und wir liegen gerade in Australien an der Great Ocean Road am Strand. Doch zuerst kommen noch 2-3 weitere Berichte über Indonesien.
Nach dem wir eine echt geniale Zeit auf den Togean Islands verbracht haben, haben wir das Paradies Richtung Süden verlassen. Unser Ziel war das Gebiet Tana Toraja in Sulawesi. Der Weg dahin war wie immer in Indonesien sehr abenteuerlich und anstrengend, mit mehreren Stopps, wie zum Beispiel hier in Tentena, wo wir die örtliche Delikatesse (gebratenen Aal) gekostet haben.

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Lisa war nicht so begeistert, aber mir hat es sehr gemundet. Doch nach mehr als zwei Tagen Fahrt, sind wir um vier Uhr morgens in unserem Hostel in Rantepao angekommen. Wir hatten von mehreren Leuten Gehört, dass der Hoteleigentümer ein sehr erfahrener Guide im Tana Toraja Gebiet sein soll. So buchten wir nen Tagesausflug mit ihm.
In Tana Toraja geht es eigentlich nur um eine Sache: Büffel!!

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Der Büffel ist das Aushängeschild/Statussymbol für jede Familie. Je mehr Büffel man hat, desto reicher ist man und vor allem desto mehr zu Sagen hat man in der Kommune. Und das bekommt man mit wenn jemand stirbt. Denn dann werden die Büffel bei einem großen Fest geschlachtet. Ich rede hier nicht von einem oder zwei. Es geht hier um dutzende und machmal sogar um hunderte. Das ganze Fleisch wird dann an die ganze Kommune und Familie verschenkt bzw. verteilt. Aber man muss sich das vorstellen, wie es bei so einer Beerdigung zugeht. Wir haben „leider“ keine Beerdigung sehen können aber es soll ziemlich blutig sein. Vielleicht war es auch besser so, dass in dem Zeitraum als wir da waren, niemand gestorben ist 😉
Ach nur so nebenbei: ein Büffel kostet ca. 8000€ und ein Albino-Büffel bis zu 15000€. Es werden so viele Büffel in dieser Region geschlachtet, dass sie Tiere aus ander Länder importieren müssen.
Doch jetzt zurück zum Ausflug. In diesen wunderschönen Häusern leben die Einwohner der Tana Toraja:

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Die meisten sind verziert mit den Hörnern toter Büffel…

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Je mehr Hörner ein Haus hat, desto mächtiger ist das Familienmitglied in der Kommune. Sie sehen wirklich verdammt schön und prachtvoll aus und liegen sehr oft in Mitten von Reisplantagen.

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Wie ich schon geschrieben habe, ging es eigentlich bei dieser Tour um Bestattungen und Büffel. Und natürlich müssen die Toten auch irgendwo untergebracht werden. Meistens geschieht das in solchen Steingräbern.

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Aber um in ein solches Grab zu kommen, müssen auf dem Begräbnis mind. 12 Büffel geopfert werden. Die Gräber werden dann von kleinen Puppen bewacht, die Tau Tau genannt werden. In diesen Puppen soll dann auch die Seele des Toten weiter leben.

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Aber nicht jeder ist so wohlhabend und besitzt Büffel. Fals man nicht genügend Büffel besitzt, wird der Leichnam so lange im Wohnzimmer aufbewahrt, bis genug Spenden zusammenkommen um nen Büffel zu kaufen. Das kann manchmal länger als ein Jahr dauern. Hmmm…echt schöne Vorstellung eine Jahr mit nem Toten im Wohnzimmer zusammen zu leben ;).
Es gibt auch Gräber für Säuglinge, die noch keine Zähne gekriegt haben. So lange sie noch keine Zähne haben, werden die Kinder als ein reines Individuum gesehen. Ihre Gräber befinden sich in solchen Bäumen:

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Gräber, hängende Gräber und Massengräber…

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…ziemlich schräg…man hat sich teiweise wie Indiana Jones gefühlt 😉
Zwischendurch gabs mal wieder ein Fotoshooting 😉

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und die eine oder andere traumhafte Aussicht auf Reisplantagen:

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Puhh. Das war ziemlich viel leicht kranke Kultur für einen Tag. Sehr interessant aber auch sehr kontrovers. Am nächsten Tag gings mit dem VIP-Bus Richtung Makassar, in die größte Stadt Sulawesis.

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Da haben wir drei Tage verbracht. Die meiste Zeit mit Faulenzen,  Shoppen und bei Pizza-Hut abhängen ;).
Das wars mal wieder von uns und auch mit Sulawesi. Als nächstes wird Lisa was über die Insel Flores berichten.
Liebe Grüße und Frohe Ostern!!!

Lisa & Alex