New Years in KL

Nach ein paar schönen Tagen in Singapur ging’s für uns weiter in die Hauptstadt Malaysias, Kuala Lumpur, die unter Einheimischen und auch unter Reisenden hauptsächlich als KL bekannt ist. Schon ein paar Wochen im voraus haben wir beschlossen, dieses Jahr unser Silvester in KL zu feiern, um danach von dort aus auf Borneo zu fliegen. So nahmen wir also den Bus zurück über die Grenze nach Johor Bahru, was uns ca. die Hälfte der Zeit kostete, die wir in die andere Richtung gebraucht hatten. Auch war der Anschlussbus von dort aus nach KL um einiges günstiger, als eine Direktverbindung von Singapur.
In Kuala Lumpur angekommen merkten wir ziemlich schnell, dass wir nicht mehr besonders viel Lust am Sightseeing hatten… logischerweise konnte KL nicht so wirklich mit der enormen Präsenz von Singapur mithalten, die uns zu diesem Zeitpunkt noch immer begeisterte. Auch kann es nach dem zehnten Chinatown und Little India, dem hundertsten Tempel und der tausendsten Synagoge einfach mal genug sein. 😉 Also beschlossen wir, das Ganze einfach mal ein bisschen gechillter anzugehen, da wir sowieso ca. eine Woche in der Stadt verbringen würden.
Eine tolle Zeit mit wirklich super lieben Leuten hatten wir im Endeffekt aber allemal! 🙂
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Am beeindruckensten fanden wir auf jeden Fall die 452 Meter hohen Petronas Towers, die wohl auch für das Stadtbild von KL am bezeichnensten sind und die man von fast überall in der Stadt sehen kann.
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Aaaaand Alex presents: The Petronas Towers!  😉
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Vor den Türmen gibt es auch einen schönen Park mit einem Brunnen, Teich, etc. wo wir schließlich auch unsere Silvester gefeiert haben. Aber dazu erst später.
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Der Fernsehturm von KL, der Menara Kuala Lumpur, liegt gleich um die Ecke von den Petronas Towers und misst stolze 421 Meter.
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Der Ausblick von ganz oben lohnt sich auf jeden Fall, da der Turm noch dazu auf einem 90 Meter hohen Hügel, dem Ananashügel :), steht! War ziemlich anstrengend da hoch zu klettern….
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Unser Hostel in KL war wirklich sehr schön und wir haben uns dort auch sehr wohl gefühlt, aber aus irgendeinem Grund war im Gemeinschaftsbereich nie wirklich viel los und wir lernten nur sporadisch Leute kennen. Selbst am 31. Dezember saßen wir bis ca. 20 Uhr allein am Tisch und versuchten uns mit ein paar Bier darüber „hinweg zu trösten“, unser erstes Silvester „nur“ zu zweit zu feiern…viel zu „erwachsen“ für unseren Geschmack! 😉
Kurze Zeit später gesellten sich aber doch noch einige Leute wie aus dem Nichts hinzu und ich muss sagen, wir hatten einen wirklich sehr, sehr lustigen und feucht fröhlichen Abend!
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Gegen halb elf machten wir uns auf den Weg Richtung Petronas Towers – man, war da viel los! Eine riesige Menschenmasse drängte sich auf den Platz vor den Türmen, viele hatten irgendwelche Tröten, Blinklichter und Kunstschnee aus der Sprühdose dabei. Ein wirklich chaotisches Durcheinander….aber wirklich eine mords Gaudi! Die Petronas Towers waren in ihrer vollen Beleuchtung gleich nochmal so beeindruckend!
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Wir hatten sogar ne Flasche Sekt zum anstoßen organisiert, was in diesen Breitengraden wahrlich nicht besonders leicht und auch nicht grade billig ist. Aber was wär schon Silvester ohne Sekt, oder?! 😉
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Fürs Feuerwerk standen wir dann doch leider etwas ungünstig…
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War aber auch nicht wirklich wichtig…wir hattens lustig!
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Many, many greetings to Hannah, Sophie, Luca, Simon and the rest of the gang…I don’t really remember all of your names 😉 It was a great night!
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Tja…das wars dann aber auch fast schon wieder mit der Party. In KL sperren nämlich alle Bars, Clubs etc. zwischen 1 und spätestens 3 Uhr morgens zu. An Silvester natürlich ein bisschen blöd, denn bis wir es wieder aus der Menschenmasse raus geschafft hatten, war es schon halb 2 und alle Clubs schon zum brechen voll. Im Endeffekt landeten wir noch in einer „Reggae Bar“ mit ganz, ganz schlimmer „Techno aus den 90ern was auch immer“ Musik. Da geht man dann irgendwann gern nach Hause. Für nen fetten Hangover meinerseits hatt s trotzdem gereicht 😉
Die nächsten Tage unternahmen wir noch ein bisschen was mit den Leuten aus unserem Hostel…
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…bis sich unsere Wege wieder trennten. Aber man trifft sich ja bekanntlich (mindestens) zweimal im Leben! Und so haben wir in KL zum Beispiel zwei Leute, die wir in Georgetown kennen gelernt hatten, in beziehungsweise vor unserem Hostel wieder getroffen. Dell und Lubo. Die Welt ist ein Dorf! 🙂
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An unserem letzten Tag in Kuala Lumpur schafften wir es schließlich auch noch zu den etwas außerhalb der Stadt liegenden Batu Caves. Die Höhlen beherbergen mehrere Hindu-Tempel und jedes Jahr wird dort das hinduistische Thaipusam-Fest gefeiert. Eine teilweise ziemlich masochistische Angelegenheit, wo sich die Teilnehmer alle möglichen spitzen Gegenstände durch Lippen oder sogar durch die Haut im Rücken stechen. Müsst ihr mal googeln…sieht echt ziemlich krass aus! Ansonsten ist es aber ganz harmlos dort…bis auf die Unmengen von nicht wirklich scheuen Affen.
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So, das war s jetzt erstmal von der malaiischen Halbinsel. Wir sehen uns wieder…auf Borneo! 🙂
Liebe Grüße,
Lisa & Alex

Beautiful Singapur

Nach einem längeren Aufenthalt in Melaka und zwei weiteren Tagen in Johor Bahru, der Hauptstadt der Provinz Johor im Süden Malaysias, die wir auf userem Blog auf Grund mangelnder Fotos und Schönheit nicht weiter erwähnen wollen, sind wir in Singapur angekommen. Für die Leute die es nicht wissen, ist Singapur ein Stadtstaat, der nur von einem Fluß von Malaysia getrennt wird. Für uns hieß das lange Wartezeiten an den Grenzkontrollen und Bushaltestellen. Nach ca. 5 Stunden Busfahrt und Warten, waren wir doch endlich da. So richtig wussten wir nicht was uns in Singapur erwarten wird, nur dass es keine so billige Angelegenheit werden würde, das wussten wir. Aus diesem Grund haben wir dieses mal unsere Unterkunft bzw. unser Zimmer bei einer privaten Person gebucht und nicht im Hotel oder Hostel. Für uns war das ein riesen Glück, wie wir später feststellen werden. Dazu werde ich später was schreiben. Hier ist das schöne Zimmer, das wir für vier Tage gebucht haben… image …und das ist der Ausblick aus dem 22. Stock in mitten China Towns bei Tag und bei Nacht.: image image Wie unschwer zu erkennen, gibt es in Singapur den einen oder anderen Wolkenkratzer. Vor allem in der Marina Bay hatte man einen super Ausblick auf sie. image image image image image Singapur ist eine sehr reiche und saubere Stadt. Das merkt man sofort wenn man die Grenze passiert hat. Die Straßen sind sauber und das Stadtbild sehr gepflegt. Hätte nicht gedacht, dass ich in Asien so eine Stadt sehen würde. Auf der anderen Seite ist die Regierung sehr konservativ und sehr strickt. Schilder mit drakonischen Strafen sieht man überall. Beispiel: Kaugummi auf die Straße spucken kostet 500S$ (130€) oder man darf dann gleich 5000S$ (1300€) blechen, wenn man ne Dorian Frucht mit in die U-Bahn nimmt. Von der Todesstrafe und Urteilen durch Peitschenhiebe will ich gar nicht anfangen. Leicht übertrieben das Ganze 😉 Wo viel Geld ist, herrscht auch der Wahnsinn. Überall werden neue, größere und einzigartige Projekte gebaut. Wie z. B. das Marina Bay Sands Hotel, das wie ein Schiff aussieht und auf dem Dach einen riesigen Pool hat… image image image image …. oder The Garden By The Bay, ein futuristischer Klettergarten von nem anderen Planeten… image image image image … die Bilder geben nur annähernd das wieder, wie es in Wirklichkeit gewesen ist. Atemberaubend schön. Hier noch weitere Eindrücke von der Stadt: image image image image image image image Am zweiten Tag sind wir zum Singapur Zoo gefahren. In jedem Reiseführer wurde er als „die Attraktion“ in Singapur beschrieben. Ein fünf Sterne Zoo quasi, in dem man auch an einer Nacht- oder Riversafari teilnehmen kann. Man muss ehrlich zugeben, dass es wunderbare 6 Stunden waren, die wir da verbracht haben. Ein Zoo fast ohne Gitter bzw. Käfige, in dem Affen und Lemuren über deinem Kopf frei klettern/laufen und Flughunde Zentimeter an deinem Kopf vorbeifliegen können. Also sowas habe ich noch nie gesehen. Hier unsere Favoriten: Süßer Eisbär bei der Futtersuche… image image … die coolen Weissen Tiger bei der Fütterung… image image image …viele, viele Affen… image image image image image …und andere Tierchen, denen wir sehr, sehr nah waren ;). image image image image Obwohl ich echt kein Fan von eingesperrten Tiere bin, war das wirklich ein super schönes Erlebnis. Ich denke, hoffe bzw. stelle mir vor, dass die Tiere wirklich gut behandelt werden und „glücklich“ sind. Aus diesem Grund haben wir uns dann auch entschieden, das weltgrößte Aquarium zu besuchen. Dieses Erlebnis dagegen empfanden wir eher schrecklich. Hat vielleicht damit zu tun, dass wir beide Taucher sind und wir die meisten der Tiere im Freien schon gesehen haben. Aber ich glaube eher es lag an den Massen von Leuten, die in dieses Aquarium reingesteckt wurden, die nur mit rumschreihen und gegen des Glas rumboxen beschäftigt waren. Naja, generell ist die Art der Chinesen, die in Malaysia und Singapur leben (das sind übrigens ca. 40% der Bevölkerung) als „ekelhaft“ zu bezeichnen. Sie sind nur am rumrotzen, spucken, hochwürgen, schmazen, schreien, drängeln…. naja. Das ist dann mal ne andere Geschichte :). Hier ein paar Bilder: image image image image image image Lisa hat bisher leider noch keine Haie in der freien Natur gesehen aber sie und der Hai sind, wie es aussieht, für einander bestimmt. Schau mir in die Augen, Baby ;)… image Ok, genug von der Tierwelt. Am Anfang des Beitrags habe ich schon mal kurz von unserem Glück mit der Zimmerauswahl gesprochen. Also die Mieter der Wohnung, Sarah und Michael, haben uns sehr warmherzig empfangen. Wurden auch gleich am ersten Abend zum Scotch und Wiskey eingeladen. Beide sind nämlich Verkäufer/Vertreiber von hochprozentigem Alkohol in Singapur. Man muss dazu sagen, dass der Alkohol in Singapur verdammt teuer ist. Viel teurer als in Deutschland oder Österreich. Michael ist, und das war das Coole, einer der Besitzer, denen die zehnt beste Cocktail Bar auf der Welt gehört. 28 Hong Kong Street Bar hieß das Szenelokal in dem wir unser Weihnachten 2013 ein bisschen anders als Zuhause gefeiert haben. Und zwar mit viiiiiieeeeeelen leckeren, bis dahin nie gekosteten Cocktails. Mmmmmhhh. Davor haben wir Zuhause noch mit einer Flasche Rotwein angestoßen 😉 image und hier sind wir später in der beschriebenen Bar, wo es an dem Abend sogar Glühwein zu trinken gab! image image image image Puhh. Ich könnte noch viel mehr Sachen über Singapur schreiben, aber ich denke das ist erstmal genug. Grüße, Lisa & Alex

Melaka

Melaka, oder auch Malakka, ist eine Küstenstadt im Südwesten der malaiischen Halbinsel und wird seit 2008 gemeinsam mit Georgetown auf der Liste der UNESCO Weltkulturerbe geführt.
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Die Stadt wird von vielen  Bauten aus der europäischen Kolonialphase geprägt (unter anderen hatten hier die Holländer, Portugiesen und Briten die Herrschaft) und es macht echt Spaß,  einfach durch die Stadt zu schlendern und das Flair zu genießen.
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Durch den Fluss, der sich durch die Stadt schlängelt und die schöne Uferpromenade, haben wir uns wirklich „wie im Urlaub“ gefühlt!  🙂
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Wirklich schön ist auch das sehr gut erhaltene Chinatown der Stadt, dass sich rund um die turbulente Jonker-Street konzentriert und in dem noch viele alte chinesische Gebäude zu sehen sind. Hier kann man die alte Baba-Noyonya Kultur wieder auferstehen lassen und auch deren herrliches Essen genießen. 🙂
Baba-Nyonya bezeichnet übrigens eine in Malaysia lebende ethnische Gruppe, die ursprünglich aus malaiischen Frauen und chinesischen Männern entstand.
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In Chinatown findet man auch einen ziemlich starken chinesischen Opi, der mit seinem Finger Löcher in Kokosnüsse schlägt. War ne wirklich lustige Show und ich hoffe natürlich, dass er ein paar Flaschen von seinem Wundermittel, das ihn angeblich so stark macht und er dort auf der Straße zu verkaufen versucht, an den Mann bringt. 😉
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Einen anderen Blickwinkel auf Melaka bietet eine nette kleine Schifffahrt….
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oder man nimmt diese schrägen Teile hier, die mit voll aufgedrehten Boxen durch die Stadt cruisen. 🙂
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In Melaka gibt es neben den historischen Vierteln auch einen sehr modernen Stadtteil, mit Malls, Malls, Malls… soweit das Auge reicht. Hier kann man wirklich alles kaufen was man braucht und wir haben so manchen heißen Nachmittag in den arktisch-kalten Einkaufszentren verbracht. Uuuuund wir waren seit langer Zeit wiedermal im Kino! (Gleich zweimal sogar…) Ihr könnt euch nicht vorstellen WIE sehr wir uns darauf gefreut haben! Und der Film war auch super! 🙂
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Ach…und solltet ihr jemals in Malaysia ins Kino gehen, vergesst ja nicht Pullover und Socken mit zubringen. Es ist teilweise echt unerträglich kalt!

Viele Bussis von uns an euch!

Lisa und Alex

Having some tea in the Cameron Highlands

Von Georgetown aus ging’s mit dem Bus weiter und ein paar Stunden und eine kurvenreiche Höhenstraße später, gelangten wir in die Cameron Highlands, genauer gesagt in den kleinen Ort Tanah Rata, auf ca. 1500 Metern. In den Cameron Highlands herrscht aufgrund ihrer Höhenlage ein kühles Klima und die kleinen Orte dort oben sind deshalb auch bei den Einheimischen als Ausflugsziel sehr beliebt. Die Temperaturen erreichen unter Tags um die 25° Grad und in der Nacht bzw. in der Früh ist es echt ar*** kalt und es hat nur um die 10-15° Grad! Das war für uns und vor allem für mich echt erstmal ein (Kälte) Schock! Bbbbrrrrr! Mittlerweile haben wir uns ja auch echt schon an das tropische Klima hier gewöhnt und da können einem 18-20° schon mal kalt vorkommen! Auch sind die Unterkünfte dort nicht wirklich auf solche Temperaturen ausgelegt….die Fenster sind so klapprig wie überall sonst und es gibt auch keine Heizung und nur sperrlich warmes Wasser. Zumindest hatten wir nen dicken Pullover und ich meine Softshell-Jacke mit. So hab ich überlebt 🙂
Das Gebiet ist landwirtschaftlich sehr von Bedeutung und es werden viele Sachen angebaut, die im restlichen Malaysia nicht gedeihen würden. Am häufigsten zum Beispiel Erdbeeren, Gemüse, Rosen und vor allem Tee. Die immergrünen Teeplantagen sind auch das hauptsächlich prägende Bild der Landschaft dort. Wirklich wunderschön!
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Unsere Unterkunft dort war auch sehr schön und wir haben so manchen netten, regnerischen Filmabend mit einem australischen Pärchen aus Tasmanien verbracht. Selbst einen sehr gesprächigen ur-wiener Künstler haben wir dort kennen gelernt, was, auch wenn er teilweise viel Scheiß gelabert hat, wiedermal sehr erfrischend war.
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Da wir nicht unbedingt für großartige Trekking-Touren ausgerüstet waren und uns auch nicht wirklich auf Nimmerwiedersehen im Dschungel verlaufen wollten, haben wir uns dazu entschlossen, ausnahmsweise mal ne geführte Tour zu machen. Und es hat sich auch wirklich ausgezahlt – wir haben viele verschiedene Sachen gesehen und erlebt. Aber seht selbst 🙂

Früh Morgens ging’s los in die Berge auf 2000 Meter und in die Teeplantagen.
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Und hier noch ein kleiner Bildungsbeitrag: es gibt eigentlich nur eine Teeblatt-Sorte, aus der dann je nach Verarbeitung grüner, weißer oder schwarzer Tee gemacht wird. Haben wir nicht gewusst. Einzig die Höhenlage spielt noch eine Rolle für die Reifung der Blätter, aber an das kann ich mich jetzt auch nicht mehr so gut erinnern 😉
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Ein bisschen Dschungel-Trekking haben wir dann im Endeffekt auch gemacht – voll ausgerüstet natürlich 😉 Da kommt der Städter wieder raus!
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Inklusive insektenfressender Pflanzen 🙂
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Und unendlich schönen Ausblicken…
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Natürlich muss das herrliche Gebräu auch verkostet werden!
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In der Kulisse schmeckt’s halt gleich nochmal so gut!

In der Tour inbegriffen war auch ein Besuch einer Schmetterlings-Farm und wir haben auch ein paar wirklich schöne Exemplare zu Gesicht bekommen.
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Doch plötzlich nahm das ganze eine (für mich) eher unangenehme Wendung. Denn plötzlich hatte unser Guide nicht nur Schmetterlinge in petto sondern auch Schlangen (aaaahhh) und andere Krabbeltierchen. Und wir mussten sie alle anfassen!
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Naja…meins wars nicht…aber ok. Bei den Skorpionen hat selbst Alex nen Rückzieher gemacht 😉
Der kleine Kerl hier war uns dann schon lieber.
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Am besten war jedoch wie immer…das Essen!
Steamboat – eine Art Fondue – hier mit Tom Yam Suppe! Sehr geil!
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Und natürlich Indisch! Mausert sich schön langsam zu unserem Favoriten!
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Soooo…das war’s schon wieder von unserem Ausflug in den Bergen!
Wir sehen uns wieder im wunderschönen und warmen Melaka!

Have a Happy New Year! Vermissen euch, ihr Lieben!
Lisa und Alex