Rotes Gestein, Wüste und nicht existierende Pinguine

Nach nem wunderschönen Geburtstag an der Shark Bay mit vielen lustigen Tierchen, ging es weiter Richtung Kalbarri Nationalpark. Ca. 400 km mussten wir fahren. Auf dem Weg bekamen wir einiges zu sehen, wie zum Beispiel den Pinken See

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oder Bäume, die durch den starken Wind der in der Gegend weht, einfach waagerecht weiter wachsen.

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Im Kalbarri Nationalpark angekommen wurden wir mal wieder von der faszinierende Landschaft in Westaustralien überrascht. Roter Sand und Gestein soweit das Auge reicht, mit unglaublichen Tälern und Canyones.

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Das Einzige was uns gestört hat waren die verfluchten Fliegen, die in fast jede Körperöffnung fliegen wollten. Deswegen auch die selbsgebastelte Maske 😉
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Doch am Ende des Weges war unser Ziel: das Nature’s Window! Diese Steinformation mit dem Loch, schmückt eine Menge Plakate in Westaustralien. Und ich muß sagen, es war die lange Anreise auf schrecklichen, steinigen und holprigen Straßen definitiv Wert.
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Das ist doch mal was anderes gewesen als das, was wir bisher erlebt hatten. Und es war unglaublich heiß und unglaublich schön.
Zurück auf der Straße gings dann Richtung Desert Pinnacles. Doch davor machten wir noch nen kurzen Stopp an einem einsamen Strand, um mal wieder eins von den unzähligen, kostenlosen Barbecues zu nutzen. Zwischendurch versuchte ich unser Abendessen zu fangen, aber leider hatte ich an dem Tag kein Glück. Doch Plan B sah wie folgt aus:
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Leckere Rinder-Filet-Schnecken mit Pilzen und Mais aka Kukuruz.
Boah, das war mal wieder ausgezeichnet. Ich glaube ich kann mich ab jetzt zurecht als Grillmeister bezeichnen, obwohl Lisa gerade so tut, als würde sie das alles machen 😉

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Zwischendurch hoppelte ein Riesenkänguru an uns vorbei und genoss mit uns den Sonnenuntergang 😉
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Am nächsten Tag sind wir dann an den Desert Pinnacles angekommen. Lisa versuchte sich dieses mal als Fahrerin für 15 Minuten, bis sie genervt das Auso abstellte und die Gangschaltung und die Kupplung verfluchte 😉
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Es war mal wieder ein Nationalpark. Einer von gefühlten 100.000 die es in Australien gibt. Mal wieder herrschte hier eine karge Wüstenlandschaft aus gelben Sand mit sehr, sehr vielen wie Stalagmiten aussehenden Felsen:
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Wir hatten auch Zeit um ein bisschen König der Löwen zu spielen!
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Das war mal wieder ein Spaß sag ich euch. Und weiter gings dann Richtung Perth, genauer gesagt nach Rockingham, zu unserem letzten Stopp: Penguin Island!!
Auch auf dem Weg gab es mal wieder Tiere zu betrachten. Unzählige von freien, weißen und bunten Papageien fliegen hier einfach so in der Gegend herum.
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Auf Penguin Island angekommen, gab es, wie der Name schon sagt, „Pinguine“. Naja, zumindest sollte es sie da geben aber wir haben leider keine gesehen. Aber dafür tausende von Möwen, Pelikanen
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und tara… nen Seelöwen, der faul am Strand lag.
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Das war unser letztes Highlight von der Westküste Australiens. Wir konnten dann noch eine Nacht bei Sebastian und Caro in Perth schlafen, die wir auch mit einen Pub-/Clubbesuch krönen konnten. Am nächsten Tag wollten wir eine Rundfahrt mit dem Boot von Sebastian machen. Wir hatten auch schon Bier und Eis eingekauft. Doch als wir aufm Boot waren, funktionierte leider die Hydraulik, die den Motor ins Wasser lässt, nicht ; (. Somit mussten wir die Fahrt absagen. Dafür verbrachten wir den Mittag am Strand. War auch nicht so schlecht… Am Abend sind wir dann über Nacht von Perth nach Melbourne geflogen. Doch dazu wird Lisa im nächsten Blogeintrag was schreiben.

Liebe Grüße!!!

Alex & Lisa

2 Gedanken zu „Rotes Gestein, Wüste und nicht existierende Pinguine

  1. Na Herr Grillmeister,bestens gelungen dein Abendessen???ist doch herrlich eine so hübsche „Assistentin zu Seite zu haben,oder?…..danke für deinen ausgezeichneten Bericht und die tollen Fotos……Lg Sigi

    • Ja das stimmt die Assistentin ist schon der Wahnsinn. In vielen Hinsichten :). Danke fürs Kommentieren und immer weiter so. Wir freuen uns immer wenn wir was Neues von dir hören!!

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