Wanaka and the Glaciers

Den ultimativen Landschaftsorgasmus…ich meine damit Mount Cook… hinter uns gelassen, ging es über Twizel nach Wanaka, eine weitere Touri-Stadt in der Nähe von Queenstown, wo wir in Neuseeland gelandet waren. Wir sind quasi im Kreis gefahren, um auch alles Sehenswerte abzudecken. Wanaka ist wie Queenstown eine schöne Kleinstadt, die an einem riesigen See liegt. Und wie fast überall in Neuseeland, kann man auch hier viel wandern gehen und die wunderschöne Landschaft genießen. Oder man ist faul und fährt mit dem Auto und hält alle gefühlte zwei Minuten an, um ein schönes Foto zu erhaschen. Wir entschieden uns für die zweite Variante. 😉 Doch zuerst hieß es Frühstücken gehen. Eggs Benedict mit Lachs… hmmm. Wie kann man denn besser in den Tag starten.
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Nach dem Essen gabs erstmal ein Fotoshooting vor dem See. Lisa mit Sturmfrisur.
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Lange haben wir es nicht ausgehalten in Wanaka. Es war auch nicht so spannend da. Spannender war eben die Weiterfahrt und die Aussichtpunkte. Schaut es euch einfach mal selbst an. Unbeschreiblich schön!!!!
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Anfangs hatten wir schönes Wetter, doch am Nachmittag fing es an zu regnen und hörte leider nicht mehr auf. Ansonsten hätte ich hier noch das eine oder andere Foto hinzufügen können. Am Abend kamen wir dann auf der anderen Seite des Mount Cooks an. Die Fox- und Franz-Josef-Gletscher konnte man sich auf dieser Seite der Bergkette anschauen gehen.
Am nächsten Morgen gab es dann doch wieder schönes Wetter und so konnten wir uns den Mt Cook von der anderen Seite auch mal anschauen. Am linken Bildrand ist der Fox – Gletscher zu sehen.
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Oder hier mal von eine anderen Perspektive. Wunderschön, nicht war?
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Und hier mal aus nächster Nähe.

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Das war der Erste. Der Zweite war der Franz-Josef-Gletscher. Doch zuerst übernachteten wir mal wieder an einem kostenlosen Parkplatz am Meer, mit seehhhr vielen „Schafies“ und irgendwo in der Nähe gab es auch Kiwis. Ich muss schon mal vorausnehmen, dass wir es in der ganzen Zeit in Neuseeland nicht geschafft haben, ein einziges Tier (Kiwi) in freier Wildbahn anzutreffen. Sie sind vom Aussterben bedroht und sind äußerst selten zu finden. Aber ein Straßenschild mit nem Kiwi haben wir zumindest gesehen. Ist doch mehr oder weniger das Gleiche, oder? 😉

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So, jetzt zurück zum zweiten Gletscher. Nach einer Wanderung

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an Wasserfällen und Flüssen vorbei (schaut euch das erste Bild im linken unteren Eck ganz genau an),

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erreichten wir den Gletscher.
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Ich von meiner Seite habe gedacht, dass die Gletscher viel größer und imposanter sein würden. Doch dann habe ich mir die Informationstafel durchgelesen und war schockiert. In den letzten 30 Jahren sind die Gletscher in Folge der Erderwärmung um ca. ein Drittel zurückgegangen und in den nächsten 80 Jahren werden sie dann ganz verschwunden sein. Das wird dann für die Flora und Fauna in dem Gebiet katastrophale Folgen haben. Hoffen wir, dass es nicht so weit kommt. Mit ein paar schönen Sonnenuntergangsfotos aus dem Gebiet sage ich mal wieder Tschüß
und bis zum nächsten Blogeintrag.
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Lisa & Alex

5 Gedanken zu „Wanaka and the Glaciers

  1. Ei à la Benedict… 😉 sehr gut… wer dit täglich hat, kann richtig seinen Speck schütteln…

    Bei den janzen Wasserfällen braucht man ja keene Dusche mehr.

    Die Gletscherbilder sind sehr gut geworden.

  2. Hammer Bilder!!! Ich will da auch hin! sofort!!! Irgendwie hilft das meinem Alltagstrott nicht gerade in der Früh euren Blog zu lesen… 🙂

  3. Ihr GLÜCKSPILZE !!:-)
    Bei einem solchen Land, können’s ja nur so unglaublich schöne Fotos werden;-) JA, ich muss gestehen, dass ich euch um dieses Neuseeland-Erlebnis beneide:-)
    Bussal von M&M

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