Fazit Südkorea

10 Dinge die wir in Südkorea erlebt, kennengelernt und die uns geprägt haben:

– In Südkorea wird kaum Englisch gesprochen, was einem als Ausländer Dinge wie Essen bestellen oder öffentliche Verkehrsmittel benutzen sehr erschwert.

– Die günstigste Art in Südkorea unterzukommen ist in sogenannten „Love Hotels“. In diesen eigentlichen Stundenhotels bekommt man viel Luxus für wenig Geld. Und Viel Liebe inbegriffen. 😉

– In Restaurants bekommt man hauptsächlich Fleisch zu essen und das Teufelszeug Soju zum runterspühlen. Hier haben wir das Grillen neu erfunden und sind mit dem ein oder anderen Hangover durch die Hölle gegangen.

– Mit Seoul haben wir das zweitgrößte urbane Gebiet der Welt besucht. Und das sogar ganze 3 mal! …

– Hier kamen wir in der Demilitarisierten Zone zwischen Süd- und Nordkorea, der kommunistischen Diktatur des Kim-Clans so nahe wie nie zuvor. Ziemlich bedrückend.

– Wir sind durch einen Park voller Penisse gelaufen, haben wunderschöne Tempel und Paläste besucht, haben die WM auf koreanisch geschaut (beh!), mussten uns meist mit Händen und Füßen verständigen und unabsichtlich 40 Kilometer mit dem Fahrrad gefahren.

– 10-14 Tage sind für Südkorea mehr als ausreichend. In den 4 Wochen die wir dort ungeplanterweise verbracht haben, wurden unsere Nerven dann doch sehr strapaziert.

– Südkorea ist sehr reich an kulturellen Schätzen und besonders traditionelle Städte wie Suwon und Gyeongju, haben uns besonders gut gefallen.

Kassensturz:

In den  26 Tagen Südkorea brauchte jeder ca. 1204  €.

Hier könnt ihr euch den Verlauf unserer Route aus der Region noch mal anschauen (Quelle: www.travellerspoint.com) :

Südkorea Route
Nächster Beitrag kommt dann aus Japan!

Liebe Grüße,

Lisa und Alex

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